
KOMBUCHA: ALLES, WAS DU WISSEN WILLST (GESUNDHEITLICH)
Kombucha – kurz & klar beantwortet
Kombucha ist das Getränk, das Fragen aufwirft – und wir haben die Antworten. Ob vegan, was er mit deinem Darm macht oder wo du guten Kombucha in Deutschland findest (Spoiler: in Berlin 😉) – hier kommt der kompakte Deep Dive, ganz ohne trockene FAQ-Listen.
Was ist Kombucha?
Kombucha ist fermentierter Tee. Schwarz- oder Grüntee wird mit Zucker und einem SCOBY fermentiert. Ergebnis: ein spritziges, leicht säuerlich-erfrischendes Getränk.
Fun Fact: Kombucha gibt’s seit über 2.000 Jahren – von alten Dynastien bis in deinen Späti.

Was ist ein SCOBY?
Der SCOBY (Symbiotic Culture of Bacteria and Yeast) ist das Herz der Fermentation – eine Kultur aus Bakterien und Hefen, die Tee in Kombucha verwandelt.
Optisch ein bisschen Ufo, praktisch ein Mikroben-Superheld. Ohne ihn: kein Kombucha.

Ist Kombucha „gesund“?
Kein Zaubertrank, aber: Durch Fermentation entstehen u. a. organische Säuren und Enzyme, der Tee bringt Antioxidantien mit. Kurz: Ein gut gemachter Kombucha kann eine ausgewogene Ernährung sinnvoll ergänzen.
Was macht Kombucha im Darm?
Die entstehenden organischen Säuren und das fermentierte Profil können das Darmmilieu unterstützen. Wie immer gilt: individuelle Verträglichkeit testen und auf den eigenen Körper hören.

Hilft Kombucha bei Magenproblemen?
Kommt drauf an. Die natürlichen Säuren empfinden manche als wohltuend, bei empfindlichem Magen oder Sodbrennen lieber mit kleinen Mengen starten.

Ist Kombucha vegan?
Ja. Tee, Wasser, Zucker, Mikroorganismen – alles vegan. Der SCOBY ist eine Kultur, kein tierisches Produkt.
Gibt es Kombucha in Deutschland?
Klar. BOUCHE braut in Berlin – ohne Schnickschnack, mit natürlicher, lebendiger Fermentation. Du findest uns in ausgewählten Läden, Cafés und online.